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Trimmerlied

neu:

jetzt auch in der 40 Jahr Feierversion!!

 

Die Melodie des Liedes (Melodie bitte hier klicken) stammt aus der Feder von
Wolfgang Neumeier, der Ursprungstext von Josef Fisch.

Der Text wird dem jeweiligen Anlass entsprechend angepasst und verändert und
aus vollen Kehlen hinausgeschmettert. Sind Frauen anwesend, ist ihnen die
Textstelle "Oh, Mann!" zum Gesang vorbehalten.
Eifrige Textschreiber sind Rudolf Obletshauser und Peter Schierling. Letzterer
begleitet uns auf seiner Gitarre.

Aus gegebenem Anlass: hier die Version zur 40 Jahrfeier, getextet von Rudolf.

40 Jahr-Feier der Trimmer am 27.07.2013

Refrain: Einmal ein Trimmer, dann für alle Zeit! Zum Sport sind wir immer recht gerne bereit. Wir

kommen zusammen für „fit“ und auch für „fun“. Drum loben uns die Frauen, rufen freudig aus:

„Oh, Mann!“

1.)

Der Mittwoch ist der Abend, auf den hingefiebert wird,

weil jeder dann mit Eifer seine Trainingsschuhe schnürt.

Der Präsident sagt: „Auf geht`s!“ Und fast alle machen mit.

Wir bauen ziemlich Fett ab, die Gymnastik ist ein Hit!     Ja!


2.)

Seit über vierzig Jahren gibt`s die Trimm-Abteilung nun,

und mancher fragt uns: „Habt`s Ihr denn nichts Besseres zu tun?“

D´rauf sagen wir: „Der Trimmersport erhält uns uns´re Kraft.

Wenn Du zum alten Eisen g`hörst, sind wir noch voll im Saft!“     Ja!


3.)

Und nicht umsonst ist unsere Gymnastik voll der Hit;

so bleiben wir elastisch und der Beckenboden fit.

Der Sport lässt uns nicht rosten und hilft gegen die Demenz,

und keiner braucht noch Windeln wegen der Inkontinenz.    Ja!


4.)

Und montags dann, da fahr`n die Radler von der Trimmerschar

den ganzen Landkreis ab - ja bis nach Sarching geht`s sogar!

Dort kehren sie beim „Karl-Wirt“ ein und tanken neue Kraft,

so wird mit Leichtigkeit die Heimfahrt auch wieder geschafft.    Ja!


5.)

Im Winter geht das nicht mehr, denn die Kält` halten`s net aus,

da zieht`s es nach Bad Abbach, in die „Kaiser-Therme“ ´naus.

Dort lassen sie die Wasserkräfte voll in sich hinein,

am Schluss gehn`s dann zum Stocker, denn da will der Sepp hinein.    Ja!


6.)

Gemeinsam war`n wir Trimmer schon auf mancher Reisetour,

der Uli, unser Busfahrer, fuhr alles mit Bravour.

Die Pfalz, Berlin, Wachau - wir haben einiges geseh`n,

und jede Weinprobe konnten bis jetzt wir übersteh`n.    Ja!


7.)

Auch Schullandheime haben wir des Öfteren besucht,

der Jo, der hat`s geplant und d`Übernachtungen gebucht.

Da stapften wir im Winter schon durch meterhohen Schnee,

und jeder, der dabei war, sagte: „Mein Gott, is des schee!“    Ja!


 

 

8.)

Wie überall herrscht auch bei uns nicht immer Sonnenschein:

die „Nacht von Harting“ ging in unsere Geschichte ein.

Der Schreck saß anfangs tief, doch machten wir das Beste d`raus,

wir haben`s längst schon abgehakt und kamen g`stärkt heraus.    Ja!



9.)

Der Bäumel Sepp war viele Jahre unser Gymnasteur.

Dann hat er aber g`meint, nun muss ein And`rer vorne her!

Der Maradone hat dann g`sagt, dass er Int`resse hätt`.

Jetzt macht er`s, und er schind´ uns mit der gleichen Qualität!     Ja!


10.)

Und - Gott sei Dank - gibt`s bei den Trimmern auch einen Kassier!

Denn alles muss bezahlt werden - umsonst gibt`s ja kein Bier.

Kommt er zum Abkassier`n, wär` gern ein jeder auf der Flucht,

er lässt nicht locker, bis die letzte Zahlung eingebucht!     Ja!


11.)

Der Sepp und die Christine luden uns zu sich heut` ein.

Und über solche Gastgeber, da kann man sich nur freu`n!

Ja, schaut`s nur, wie sie auftischt ham, mit Speise und mit Trank!

Für soviel Gastfreundschaft gebührt der allergrößte Dank!    Ja!


12.)

Jetzt lass` ma`s aber gut sein und hör`n mit dem Singen auf,

noch jemand hat Geburtstag - wahrscheinlich kommt niemand d`rauf,

denn unser Trimmerlied, das gibt es auch schon seit zehn Jahr`,

begleitet wird`s vom Schierling Peter und seiner Gitarr`.    Ja!

 

 

und hier der Urtext ( zu dem es übrigens bereits 125 Strophen gibt (!)

 

 

 

 

 

Trimmerlied (Urtext)

(in einer aktuellen Überarbeitung von Jo Fisch)

Refrain: Einmal ein Trimmer, dann für alle Zeit!

Zum Sport sind wir immer recht gerne bereit.

Wir kommen zusammen für fit und auch für fun.

Drum loben uns die Frauen, rufen freudig aus: “Oh, Mann!“

 

 

1. Am Mittwoch ist der Abend, auf den hingefiebert wird,

weil jeder dann mit Eifer seine Trainingsschuhe schnürt,

Der Präsident sagt: „Auf geht’s!“ Und fast alle machen mit.

Wir bauen ziemlich Fett ab, die Gymnastik ist ein Hit.

Ja! (Refrain)

2. „Jetzt biegt und dehnt und stretcht euch fest“, sagt unser Gymnasteur.

Ganz elegant tun’s alle, doch so manchem fällt es schwer:

„Geh, Bäumel Sepp, a ganze Stund’, des is doch viel zu viel!“

Der Rudolf schnauft und tröstet: „Mia san sicher bald am Ziel!“

Ja! (Refrain)

 

3. Und wenn der Ball ins Spiel kommt, wird die Truppe plötzlich wach.

Man merkt sofort, es geht um was, ja sicher nicht um Schach.

„G’hörst du zu mir, dann nimmst as gelbe Trikot, Kamarad.

De Roten stampf ma nieder, bis am Bodn liegn und san stad.“

Ja! (Refrain)

 

4. Da Mara-Toni und da Fisch Sepp legn glei los wia wüld.

Da oane klopft an andern bis da ander lautstark brüllt.

Dem Kellner Reinhard gfallt des und er bringt sei Gwicht vom Fleck.

Jetzt kommt die Sach ins Rolln, a Rugby is dagegn a Dreck.

Ja! (Refrain)

 

5. Und einer von den unsrigen weiß ganz genau wias geht.

Der red und rät und rät und red, des wird eam gar nicht blöd.

Wir sagn da nix und lassen ihn und wollen gar nicht klagn.

Und denken uns: "Vielleicht hat er woanders nix zu sagn."

Ja! (Refrain)

 

6. A jeder weiß, dass es genau um zwanzig Uhr losgeht.

Doch gibt’s da oan, der kommt zwar pünktlich, aber immer z’spät.

Mit einer Regelmäßigkeit, nach fast a gschlagner Stund’

erscheint er frisch und kräftig, während wir schon sind am Hund.

Ja! (Refrain)

 

7. Ganz gleich was es für Sportarten gibt auf der ganzen Welt,

Ob Wandern, Fußball, Maßkrugstemmen in am Festbierzelt,

Ob Tanzen oder Basketball Ob Kanufahrt im Fluss.

Wir machen ois, die Hauptsach ist: Wie halt ich mich in Schuss?

Ja! (Refrain)

 

8. Und samma dann mal fertig mit der ganzen Spielerei.

Und kenna nimma schnaufa nach der Knochenschinderei,

dann gfrei ma uns auf d’Dusche aber nicht zum Sauberwerdn

Ein wöchentlicher Bauchvergleich ist Pflicht unter uns Herrn.

Ja! (Refrain)

 

9. Ja, einer wenn mal älter wird, dann zahlt er ein Getränk.

Die andern trinken freudig aus und danken fürs Geschenk.

Dann schenkt man sich noch selbst was ein, damit man net verdürrt,

und s’Kalorienkonto wieder ausgeglichen wird.

Ja! (Refrain)

 

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